Die erst wenige Minuten vor Urlaubsbeginn gelieferte Selfiestange ist auch so ein überflüssiges Gadget (Gerät), ohne das wir aber auf viel Spass und coole Fotos verzichtet hätten. Deswegen widme ich der Selfiestange einen eigenen Blogeintrag.
Hier die ersten Tests vom Times Square. Nur wenn man den richtigen Winkel einstellt ist die Hand nicht mit drauf. Außerdem macht die Fernbedienung noch Probleme.
Weil man so konzentriert ist den richtigen Ausschnitt draufzukriegen, guckt man manchmal leicht bescheuert. Muß man noch in den Griff kriegen.
Das ist der nervige Erklärbär von der Schiffsrundfahrt auf dem Hudson River. Zumindest hat er fürs Foto sofort ein professionelles Grinsen parat.
Hier als Geister vorm One World Trade Center.
In Boston gerieten wir mitten in die Dreharbeiten eines Kinofilms (der Nachfolger von Ted). Da sich vor dem Set eine riesige Menschentraube gebildet hatte war fotografieren unmöglich. Doch dank Selfiestange war ein Foto aus 3m Höhe über alle Gaffer hinweg kein Problem. Kurzfristig geriet ich damit sogar ins Visier der Set-Security Leute. Very cool!
Mehrfach gerieten wir ins Gespräch mit Einheimischen, da eine Selfiestange in den USA scheinbar noch völlig unbekannt ist. Nur ein paar Chinesen hatten auch eine. Aber da kommt sie ja auch her. Hier ein Schnappschuß vom Feast of San Gennaro in Little Italy. Allein dafür hat es sich schon gelohnt.
Die Selfiestange diente auch als Halter für's Smartphone zur Navigation im Auto. Hier professionell mit einer Wasserflasche fixiert.
Und so sieht sie aus!